AMBIENT · INDUSTRIAL · EXPERIMENTAL

FRANK MARK ARTS

independent label · music production

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Roman Leykam | Frank Mark
»Nightfall«
Sep 2018 · 13 Tracks · 59:25 Min.

CD FMA 1836
UPC 191924592082


Das Album Nightfall von Leykam/Mark lädt ein zu einer soundmalerischen Reise in die Tiefe der Zeit. Meditative Musik, kreisend in einer eigenen Umlaufbahn.

Tracks:
1 Place of Longing 5:00, 2 Serenity 3:40, 3 A Secret Association 5:20, 4 Sensational Unmasking 4:47, 5 Stranded in Space 4:18, 6 Phenomenon 5:45, 7 Fear of Contact 3:07, 8 Internalization 4:16, 9 A bold Venture 4:53, 10 Seclusion 3:40, 11 A Sustainable Present 6:08, 12 Kindred Soul 4:53, 13 Array of Emotions 3:07;

Recorded and mixed in 2017 in the studios of Frank Mark and Roman Leykam.
Mastered 2018 in the studio of Frank Meyer.
Produced and performed by Roman Leykam and Frank Mark.
Artworks by Frank Meyer and Roman Leykam.
Photos by Roman Leykam.
4-seitiges DigiPak;

Roman Leykam: e-guit, guit synths, e-oud, e-bow guit, e-resophonic guit;
Frank Mark: ambient loop sound programming;

Roman Leykam Biographie



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Pressestimmen:

Es ist ein anspruchsvolles Unterfangen, mit dem kreativen Output des süddeutschen Gitarristen Roman Leykam Schritt halten zu wollen ...

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Während die vier CDs Force Fields, Night­fall, Sound Waves of the Pre­sent und In­te­rfe­ren­ces un­ter sei­ner Be­tei­li­gung hier be­spro­chen wer­den, sitzt der Mann ga­ran­tiert in sei­nem Studio und hat be­reits drei neue Al­ben ein­ge­spielt.
Die­se zu­fällig hier zu­sam­men­ge­fass­ten Re­lea­ses ge­ben ei­nen Ein­druck von der Band­brei­te des Schaf­fens von R­oman Ley­kam. All­ge­mein kann man sa­gen, dass sein syn­the­tisch ein­ge­rahm­tes Gi­tar­ren­spiel imm­er et­was Ent­rück­tes und Me­di­ta­ti­ves hat. Kon­troll­ver­lust geht an­ders.
Das Ma­te­ri­al auf Force Fields stammt be­reits aus dem Jahr 2015 und wirkt wie das ge­straff­te Se­quel zu Sound Waves Of The Present aus 2017, das eben­falls 2015 ent­stan­de­nes Ma­te­ri­al ent­hält. Force Fields be­steht aus flie­ßen­den und offe­nen Tracks, die G­itar­re und Elek­tro­nik zu ei­nem ganz ei­ge­nen Sound ve­rbin­den. Das kann dann mal krau­tig und psy­che­de­lisch klin­gen, mal aber auch eher sperrig und schräg. Auf dem Sound Waves-Al­bum wir­ken die Ecken der Tracks ab­gerun­det und der Sound etwas ge­schliff­ener und ab­ge­fe­de­rter; auf Force Fields gibt es auch viele kurze und präg­nante Stücke, die eine Idee kurz ex­po­nieren und dann zum Ende kommen.
Die Zu­sam­men­ar­beit mit dem Label­chef Frank Mark, Night­fall,  er­innert von der Klang­äs­the­tik stark an ei­ni­ge Pha­sen bei Jon Hassel. E-Bow ar­ti­ge Sounds und mit dickem Strich ge­mal­te Me­lo­die­bö­gen prä­gen das Bild. Flä­chige Synth­sounds und zar­te Zwi­schen­tö­ne er­gän­zen die Pa­let­te, so dass ein voller, sehr kon­tem­pla­ti­ver Ge­samt­sound ent­steht, der fast an der Gren­ze zum New Age ist.
Ei­ne gänz­lich an­de­re Sei­te kommt auf In­ter­fe­ren­ces zum Vor­schein, ein Al­bum, das aus nächt­li­chen Im­prov­sess­ions mit Ro­bin Schaller her­vo­rge­gan­gen ist. Hier be­kommt die Gi­tar­re in Kom­bi­na­tion mit pul­sie­ren­den elek­tro­nis­chen Rhyth­men ei­ne ro­bot­ische Quali­tät und ei­ni­ge Num­mern schei­nen sich so­gar auf die zu­packen­de Kraft der EBM zu be­zie­hen. Dys­to­pische Groß­stadt­mu­sik.
(auf abwegen / Zipo - 10/2018)

Nightfall mar­kiert das seit 1990 mitt­ler­wei­le 29! Al­bum des Nürn­ber­ger Ex­peri­men­tal-E-Gi­tar­ren- und Gi­tar­ren-Syn­the­si­zer-Aben­teu­rers Roman Leykam, auf dem er mit se­inem lang­jäh­ri­gen Sound­buddy Frank Mark an di­ver­sen Syn­the­si­zern wie­der auf eine hyp­no­tisch-sphä­rische, me­di­ta­tiv-sound­male­rische Rei­se in die Tie­fe der Zeit geht. Er bleibt da­bei sei­nem bis­her be­währ­ten Kon­zept der am­bient-ar­ti­gen, as­sozia­tiven, ex­peri­men­tel­len und doch struk­tu­rier­ten, äthe­risch-spi­ri­tu­el­len Sound­land­schaf­ten treu. Im Sog der 13 neu­en im­pro­vi­sa­to­risch wir­ken­den Kom­po­si­ti­onen streift er die­ses Mal ei­ne gute Stun­de mehr ent­schleu­nigt und völ­lig tief­en­ent­spannt durch Eso­land­schaf­ten, die nie ein Mensch zu­vor durch­wan­dert hat. Er lässt läs­sig Schwe­be­zu­stä­nde an- und ab­schwel­len, nimmt den Hö­rer zum Weg­drif­ten in ei­ge­ne As­sozia­ti­on­en an die Hand durch bi­swei­len man­tren­haft-sa­kral-tönen­de Pas­sa­gen. (Doppelpunkt / Jürgen Parr - Doppelpunkt/Magazin für Kultur in Nürnberg - Fürth - Erlangen / Okt 2018)


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